Dr. Adalbert Bader verfügt über einen Abschluss der Universität Konstanz als Diplom-Verwaltungs-wissenschaftler mit geistes- und sozialwissenschaftlichem Studienschwerpunkt. Darüber hinaus hat er das zweite Staatsexamen für den Höheren Allgemeinen Verwaltungsdienst mit dem erfolgreichen Abschluss als Verwaltungsassessor sowie anschließend einen juristischen Doktortitel an der Universität Tübingen erworben. Er hat langjährige umfassende berufliche Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen, zuerst im Verbandsbereich gesammelt. Seit 1991 ist Herr Regierungsdirektor Dr. Adalbert Bader im Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg in Stuttgart nach unterschiedlichen Funktionen seit vielen Jahren im Universitätsbereich in der Betreuung und Beratung der Universitätsleitungen und Professoren tätig.
Der Entwickler des Coaching-Dreiergespanns hat an der Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg in Karlsruhe in einer dreijährigen Ausbildung und Lehrcoaching (2003 bis 2006) den Führungsakademie-Abschluss eines zertifizierten Coaches erworben.
Ausbildungsinhalte der Coaching-Ausbildung war der der Erwerb von Coaching-Kompetenzen zur selbstständigen Durchführung von Coaching-Prozessen bei Einzelpersonen, Gruppen/Teams und Organisationen. Zu seiner Ausbildung gehörte auch der Wissenserwerb über lösungsorientiertes, systemisches Coaching und die Ausbildung der Fähigkeit, Coaching-Prozesse mit Hilfe unterschiedlicher Interventionsstrategien zu steuern. Darüber hinaus erlernte er Strategien zur ressourcenorientierten, zieldienlichen Gesprächssteuerung mit dem Schwerpunkt auf einen für das Klientensystem erlebbaren, konkreten Transfer in den Berufsalltag und in den Privatbereich.
Er erlernte die Reflexion einer an ethischen Prinzipien orientierten Beratungshaltung mit der Wertschätzung der Ziele, Selbstregulationsfähigkeiten und Ressourcen des Klientensystems. Es erfolgte eine Erweiterung des persönlichen kommunikativen Methodenrepertoires und die Fähigkeit, systemisches Denken nutzbar zu machen. Dadurch erfuhr Herr Dr. Bader eine Erweiterung und Professionalisierung seiner Beratungskompetenz.
Dr. Bader hat das Coaching-Konzept in seiner Freizeit auf der Suche nach Lösungen und praktischer Lebenshilfe entwickelt.
Auslöser dafür waren Lebensumbrüche:
„Einem Meer von Wünschen und Vorstellungen stand ein noch größeres Meer von unerfüllten Träumen gegenüber und die unumstößliche Erkenntnis, die sein gesamtes weiteres Leben formte: 'Die anderen kannst du nicht verändern, du musst bei dir selbst beginnen.'“
Dr. Bader suchte und verband die verschiedensten Bereiche als Lösungen für eine effektivere Lebensbewältigung. Er beschäftigte sich in seiner Freizeit unter anderem mit Autogenem Training, Neurolinguistischer Programmierung (NLP), Psychologie, mit Emotions- und Neuro-Psychologie mit Systemtheorie, Kybernetik und anderem und wertete die Erkenntnisse diverser Fachgebiete aus.
Einen Meilenstein in der persönlichen Entwicklung stellte der psychotherapeutische Weltkongress 2002 in Wien dar. Dr. Bader stellte fest, dass er durch seine spezifischen Berufs- und Lebenserfahrungen auf Anhieb eine besondere Affinität und Sensibilität für die dort vorgestellten Techniken hatte. Auf dem Kongress lernte er zudem angesehene Therapeuten aus verschiedenen Ländern kennen. In seinen Ferien besuchte er mehrere der Experten im Ausland, tauschte mit Ihnen Erfahrungen aus und ließ sich von ihnen fachlich und didaktisch schulen.
Umfassende Erfahrungen zu einem praktisch anwendbaren Konzept kombiniert
Darüber hinaus hat Dr. Bader bei exzellenten kubanischen Tanzprofessoren und auf Salsakongressen eine umfassende und systematische aufgebaute Körper-, Rhythmus- und Tanzschulung der verschiedenen Salsa-, Merengue- und Tango-Tänze einschließlich afro-kubanischer Yoruba-Tanzformen erhalten. Dabei wurden zur Verbesserung der Lernresultate zunehmend coachingmäßige Lernformen angewandt und zudem verschiedenen Techniken eines Mentalcoachings mit durchschlagenden Entwicklungsergebnissen eingesetzt. Ergänzend hat Dr. Bader seine praktischen Yogakenntnisse mit den Tanzbewegungserfahrungen miteinander in Verbindung gesetzt und daraus zusätzliche Übungs- und Trainingsformen entwickelt.
Daraus hat Dr. Bader den Ansatz des „Bewegten Lernens“ durch eine DNA-ähnliche Aufschlüsselung des komplexen Bewegungs- und Rhythmus-Konditionierungs-Programmes des afro-cubanischen Yoruba-Tanzes und von cubanischen Salsa- Merengue-Tanzelementen mit rhythmusverknüpften Bewegungen entwickelt. Daraus wurden entsprechende Übungsmodule aufgeschlüsselt und spezifische Übungsziele und Wirkfaktoren herausgefiltert. So ist es möglich Einzelsequenzen isoliert oder aber gezielt aufeinander abgestimmte Übungsfelder mit Schwerpunktwirkungen durchzuführen.
Ergänzend daraus hat Dr. Bader einen weiteren Coachingschwerpunkt von BORD-Coaching im Sinne des „Bewegten Lernens“ durch die Einbeziehung von Bewegungen, Bewegungsmustern und Bewegungsabläufen, Bewegungsbildern, geometrischen Figuren, alphabetische und numerischen Figuren, Zeit- und Raumeinheiten mit Skalierungen entwickelt.
Das BORD-Coaching wurde als coachingmäßiges Training mit großem Erfolg bei entwicklungs- und konzentrationsgestörten Kindern eingesetzt.
Seit 2005 ist der gebürtige Allgäuer an der Universität Karlsruhe Lehrbeauftragter für Coaching. Dort bietet er folgende Kurse an: „Lösungsorientiertes Tiefenentspannungs Coaching“ (LOT-Coaching), „Lösungsorientiertes Erfolgs-Coaching“ (LOTSE-Coaching), „Personal Fitness Coaching“ (PFC).
Aufgrund seiner jahrelangen Lehr- und Coachingerfahrungen entwickelte Dr. Bader sein erfolgreich praktiziertes Coaching-Dreiergespann LOT-LOTSE-BORD Coaching. Diese bilden dann die Grundlage für ein umfassendes integratives und mit Hypno-Coaching erweitertes Personal-Fitness-Coaching.